Hey du! Wie geht’s? Wenn du schon länger überlegst, wie viele Zahlen eine Kreditkarte hat, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir, warum eine Kreditkarte überhaupt Zahlen hat und wie viele es sind. Also lass uns loslegen und schauen, was wir herausfinden können!
Na, auf jeder Kreditkarte steht eine 16-stellige Nummer. Die Nummer ist einzigartig und besteht aus Buchstaben und Zahlen. Du kannst sie auch auf der Karte selbst finden. Also, insgesamt hast Du 16 Zahlen auf einer Kreditkarte.
Wie man die Kreditkartennummer findet – 12-16 Stellen
Du fragst dich, wie du deine Kreditkartennummer finden kannst? Auf der Vorderseite deiner Kreditkarte ist die Kreditkartennummer meistens zu finden. Sie ist eine zwölf- bis 16-stellige Nummer, die häufig unterhalb des Sicherheitschips steht. Je nachdem, ob die Kreditkartennummer aus 12, 14, 15 oder 16 Ziffern besteht, ist sie in 3 bis 4 Blöcke unterteilt. Achte beim Ablesen auf die richtige Reihenfolge der Ziffern, damit du keine Fehler machst. Mit Hilfe der Kreditkartennummer kannst du beispielsweise online Einkäufe tätigen oder Geld abheben. Diese Nummer ist also ein wichtiger Bestandteil deiner Kreditkarte und sollte gut aufbewahrt werden.
Was enthält die Nummer auf meiner Kreditkarte?
Du hast eine Kreditkarte und wunderst Dich, was man mit der 12- bis 16-stelligen Nummer alles anstellen kann? Keine Sorge, die Nummer ist nur dazu da, um Deine Karte zu identifizieren. Sie ist auf der Vorderseite der Karte, dem Magnetstreifen und dem Chip gespeichert. Wenn Du etwas online kaufen möchtest, musst Du die Nummer eingeben. Aber das ist nicht alles, was sie enthält: In der Nummer sind noch viele weitere Informationen zu Deiner Kreditkarte versteckt.
Kreditkartennummern & Sicherheitsnummern: Was du wissen musst
Du hast schon mal eine Kreditkarte gesehen? Dann hast du bestimmt auch die lange Ziffernfolge in der Mitte der Vorderseite bemerkt. Das ist die Kreditkartennummer, die vor allem für den Online-Kauf einer Ware oder Dienstleistung benötigt wird. Sie besteht meistens aus 16 oder 19 Ziffern und kann auf der Karte aufgedruckt oder auch in Chip-Form vorhanden sein. Auch die Sicherheitsnummer, auch CVV genannt, wird benötigt, um eine Kreditkartenzahlung abzuschließen. Diese findest du meistens ganz unten auf der Karte.
Erfahre, wofür du die Kartennummer deiner Kreditkarte verwenden kannst
Weißt du schon, wofür du die Kartennummer deiner Debit- oder Kreditkarte verwenden kannst? Normalerweise besteht sie aus 16 Ziffern, die mit einer Hochprägung produziert werden. Damit die Lesbarkeit leichter fällt, ist die Kartennummer in 4 Blöcken zu jeweils 4 Zahlen unterteilt. Damit kannst du zum Beispiel beim Online-Shopping bezahlen oder auch Geld abheben. Dank der Kartennummer kannst du deine Karte jederzeit identifizieren. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du sie sorgfältig aufbewahrst, damit niemand unbefugt darauf zugreifen kann.
IBAN Deiner Kreditkarte: So findest Du die richtige Kontoverbindung
Du suchst nach der IBAN für Deine Kreditkarte? Dann muss ich Dich leider enttäuschen, denn die IBAN hat nichts mit Deiner Kreditkartennummer zu tun. Die richtige Kontoverbindung für das Sammelkonto findest Du auf Deiner Kreditkartenabrechnung oder Du erfährst sie direkt bei Deiner Sparkasse vor Ort. Meistens kannst Du die Informationen aber auch online abrufen. Einfach auf der Webseite Deiner Sparkasse nachschauen und schon hast Du die Kontoverbindung. Wenn Du doch noch Fragen hast, kannst Du Dich gerne an Deine Sparkasse wenden. Dort wird man Dir gerne weiterhelfen.
Wo finde ich meine Kreditkartennummer?
Du hast eine Kreditkarte und möchtest wissen, wo du die Nummer findest? Die Kreditkartennummer ist auf der Vorderseite deiner Karte aufgeprägt. Sie besteht aus einer einmaligen Kombination aus Zahlen und bildet die Basis für jeden Bezahlvorgang. Sie gibt Aufschluss darüber, wer der Herausgeber der Karte ist, welchen Kartentyp du hast und welche Kontonummer du hast. Außerdem beinhaltet sie eine Prüfziffer, welche jeder Karte zugeordnet wird. Diese Nummer ist wichtig, da sie bei jedem Bezahlvorgang mit angegeben werden muss.
Erfahre mehr über die Kartenprüfnummer für Kreditkarten
Du hast eine Kreditkarte und hast keine Ahnung, was die Kartenprüfnummer ist? Kein Problem! Mastercard nennt sie „Card Verification Code“ (CVC2) und Visa bezeichnet sie als „Card Verification Value“ (CVV2). Die Nummer besteht aus drei Ziffern und du findest sie im Unterschriftsfeld auf der Rückseite deiner Kreditkarte. Die Kartenprüfnummer ist ein zusätzlicher Sicherheitsmechanismus. Sie dient dazu, Kreditkartendiebstähle zu verhindern. Deine Kartenprüfnummer solltest du immer geheim halten und niemandem weitergeben. So schützt du dich vor Missbrauch.
Erfahre mehr über die Kreditkartennummer: BIN, Kontonummer & Prüfziffer
Du kennst sicherlich schon Deine Kreditkartennummer – aber was sagt sie uns eigentlich? Wusstest Du, dass sie aufgeteilt ist in mehrere verschiedene Teile? Die ersten sechs Ziffern bilden die sogenannte Bank Identification Number (BIN). Sie gibt an, welche Bank die Kreditkarte ausgestellt hat. Die folgenden neun Ziffern geben die Kontonummer an, die der Kreditkarte zugeordnet ist. Zu guter Letzt kommt die Prüfziffer. Mit ihr wird überprüft, ob die Kreditkartennummer wirklich korrekt ist. Die Prüfziffer basiert auf einem komplexen Algorithmus und sorgt so dafür, dass keine Fehler bei der Eingabe gemacht werden.
Sichere deine Kreditkarte: Erfahre mehr über die CVC
Du kennst sicherlich die Vorderseite deiner Kreditkarte. Dort findest du den Kartenlogo, den Namen des Karteninhabers und die 16-stellige Nummer. Wenn du nach unten schaust, findest du das Ablaufdatum. Aber das ist noch nicht alles! Auf der Rückseite deiner Kreditkarte (ob es eine Visa Card oder Mastercard ist) befindet sich noch eine drei- oder vierstellige Sicherungszahl (CVC), die du auf keinen Fall vergessen solltest. Vermerke diese Nummer gut, damit du sie jederzeit zur Hand hast. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass deine Kreditkarte sicher und geschützt ist.
Was sind CVV- und CVC-Nummer?
Du hast sicher schon einmal etwas von der CVV- oder CVC-Nummer gehört. Aber was sind das eigentlich genau? Hinter CVV verbirgt sich der Begriff Card Validation Value, kurz CVV, der die Prüfziffer einer VISA Kreditkarte bezeichnet. Die CVV-Nummer besteht aus drei Ziffern und wird auf der Rückseite der Karte in der Unterschriftzeile angezeigt. Auf der Vorderseite der Karte kann man meistens ebenfalls ein Abbild der CVV-Nummer finden.
Die CVC-Nummer steht für den Card Validation Code, kurz CVC, und bezeichnet die Kartenprüfnummer einer Mastercard Kreditkarte. Auch hier besteht die Nummer aus drei Ziffern und wird auf der Rückseite der Karte angezeigt. In manchen Fällen kann man die Nummer auch auf der Vorderseite finden.
Beide Nummern dienen dem gleichen Zweck: Sie sollen das Risiko eines Missbrauchs der Karte minimieren. Wenn du im Internet shoppst, musst du beim Bezahlvorgang immer die Nummer der Karte angeben, doch die Prüfziffer muss dafür nicht eingegeben werden. Dadurch wird das Risiko eines Missbrauchs reduziert, denn ohne die Prüfziffer kann keine Karte verwendet werden.
Sichere Kreditkarte – Unterschriftenstreifen aus speziellem Papier
Du hast schon mal eine Kreditkarte gesehen? Wenn ja, hast du sicherlich bemerkt, dass der Unterschriftenstreifen aus einem speziellen, chemischen Papier besteht. Dieses ist so konzipiert, dass eventuelle Manipulationen leicht aufgedeckt werden können. Außerdem ist das Wort „Mastercard“ im 45 Grad Winkel in den Farben Rot, Gelb und Blau aufgedruckt. Dieser Unterschriftenstreifen ist in die Karte selbst integriert, was sie noch sicherer macht. Also, wenn du eine Kreditkarte bekommst, kannst du sicher sein, dass du ein sicheres Produkt hast.
Warum du beim Bezahlen immer die PIN eingeben solltest
Heutzutage ist die Eingabe der PIN bei allen Kreditkarten der Standard. Die Authentifizierung über die Unterschrift reicht hier nicht mehr aus. Dies gilt sowohl für Zahlungen im Inland als auch für Auslandszahlungen. Daher solltest du als Kreditkartenbesitzer immer daran denken, beim Bezahlen im Geschäft oder online deine PIN einzugeben. So kannst du sicher sein, dass deine Zahlungen korrekt und sicher verlaufen.
John Shepherd-Barron revolutionierte das Bankwesen mit der vierstelligen Geheimnummer
Aufgrund von Shepherds-Barron’s Einsicht ist die vierstellige Geheimnummer (PIN) heutzutage der Weltstandard, wenn es darum geht, größere Finanztransaktionen abzusichern. Diese Innovation, die von dem Engländer im Jahr 1966 entwickelt wurde, wurde als eine der wichtigsten Errungenschaften im Bankwesen angesehen. Seine Idee revolutionierte die Art und Weise, wie Menschen Geld abheben und überweisen, da sie es ihnen ermöglichte, Zahlungen sicher abzuwickeln, ohne ein Passwort oder ein Sicherheitsgerät zu benötigen.
Shepherd-Barron hatte ursprünglich eine sechsstellige Geheimnummer vorgeschlagen, doch aufgrund der Eingabeaufforderung seiner Frau, die nur vier Ziffern merken konnte, wurde die vierstellige Geheimnummer zum Standard. Sein Einfall sorgte dafür, dass Banken und Bürger die Sicherheit erhöhten, indem sie sich auf PINs anstatt Passwörtern oder andere Sicherheitsgeräte wie Schlüssel oder Karten verlassen konnten. Die Einführung der vierstelligen Geheimnummer ermöglichte es Banken, schneller und effizienter zu arbeiten und Kosten zu senken.
Der Engländer John Shepherd-Barron hat uns also ein Geschenk gemacht, das uns die Sicherheit gibt, die wir benötigen, wenn wir Finanztransaktionen durchführen. Ohne sein Eingreifen hätten Banken und Kunden weiterhin auf Passwörter und andere traditionelle Methoden zurückgreifen müssen, um Transaktionen abzusichern. Also, danke John Shepherd-Barron!
Sicheres Wählen deiner PIN-Nummer für Kreditkarten
Du überlegst dir gerade, welche PIN-Nummer du für deine neue Kreditkarte wählst? Wir helfen dir dabei! Deine PIN-Nummer darf vier bis sechs Stellen haben, aber achte darauf, dass du dir die Nummer gut merken kannst und sie gleichzeitig schwer zu erraten ist. Versuche also eine Kombination aus Zahlen zu wählen, die dir leicht einfallen, aber für andere schwer zu erraten ist. Anstelle von Geburtsdaten oder ähnlichen persönlichen Informationen, die leicht herauszufinden sind, solltest du besser eine Kombination aus Zufallszahlen wählen. Am besten notierst du dir deine PIN-Nummer an einem sicheren Ort, aber auf keinen Fall auf deiner Karte, damit diese nicht in falsche Hände gerät.
Wo finde ich den Sicherheitscode meiner Kreditkarte?
Du hast eine Kreditkarte und fragst Dich, wo der Sicherheitscode steht? Der Code ist auf der Rückseite Deiner Kreditkarte zu finden. Er befindet sich meistens rechts neben dem Unterschriften-Feld auf der Rückseite. Bei manchen Karten ist die Zahl auch darüber zu finden. Es handelt sich dabei um die drei letzten Ziffern der Nummer. Solltest Du noch weitere Fragen haben, wende Dich an Deine Bank.
Sparkassen-Card Plus Debit Mastercard1: Sicher einkaufen mit Apple Pay
Du hast eine Sparkassen-Card Plus Debit Mastercard1 in der Hand? Wusstest Du schon, dass Du damit erstmals eine 16-stellige Kartennummer, ein Ablaufdatum und eine 3-stellige Prüfzahl finden kannst? Damit ist Einkaufen im Internet gleich viel sicherer. Und wenn Du gerne mit Deinem Smartphone bezahlst, dann ist Apple Pay genau das Richtige für Dich. In nur wenigen Schritten kannst Du mit Deiner Sparkassen-Card Plus Debit Mastercard1 ganz einfach und sicher bezahlen. Schau Dir das mal an!
Kontonummer und Kartennummer: Was ist der Unterschied?
Obwohl Kredit- und Debitkarten meist mit einem Bankkonto verknüpft sind, haben die beiden Nummern, die Kontonummer und die Kartennummer, keinen direkten Bezug zueinander. Deine Kontonummer ist eine 24-stellige Nummer, die aus zwei Buchstaben und 22 Ziffern besteht, während deine Kartennummer 18 Zeichen hat, die alle aus Ziffern bestehen. Anders als die Kontonummer ist die Kartennummer nicht dieselbe wie deine IBAN, die du für internationale Banküberweisungen benötigst. Es ist wichtig, dass du immer sicherstellst, dass du die korrekte Kontonummer und Kartennummer eingibst, wenn du online bezahlst, da eine falsche Eingabe zu Fehlern und Verzögerungen führen kann. Achte daher immer darauf, die richtigen Daten einzutragen.
Kreditkartenlimit verstehen: Wie hoch ist dein Limit?
Mit deiner Visa Kreditkarte kannst du bis zu einem bestimmten Betrag im Monat ausgeben. Der für die Karte hinterlegte Betrag entspricht dabei deinem Kreditkartenlimit. Alle Verfügungen, die du mit deiner Karte vornimmst, werden einmal im Monat in einer Summe von deinem Girokonto abgebucht. So musst du dir keine Sorgen machen, dass du dein Limit übersteigst. Beachte jedoch, dass du nicht unbegrenzt Geld ausgeben kannst. Solltest du dein Kreditkartenlimit erreicht haben, kannst du keine weiteren Ausgaben mehr mit der Karte tätigen. Daher solltest du stets im Blick haben, wie hoch dein Kreditkartenlimit ist und wie viel Geld du bereits ausgegeben hast. So behältst du deine Finanzen immer im Griff.
Achte beim Online-Einkauf auf deine Kreditkarteninformationen!
Bei einem Einkauf im Internet musst du aufpassen: Gib niemals deine Kreditkartennummer, das Verfallsdatum und die Kartenprüfnummer an Unbefugte weiter! Denn wenn jemand diese Informationen hat, kann er unter deinem Namen online einkaufen. Auch die PIN-Nummer solltest du keinem geben – ein seriöser Händler wird niemals danach fragen. Vergewissere dich also vor dem Einkauf, dass du es mit einem sicheren Shop zu tun hast. Auf diese Weise kannst du einer ungewollten Online-Bezahlung vorbeugen.
Fazit
Na, auf einer Kreditkarte stehen meistens 16 Zahlen. Das sind meistens die letzten 16 Stellen auf der Vorderseite deiner Karte. Manchmal kann es auch sein, dass du noch ein paar weitere Zahlen siehst – das sind dann meistens die Sicherheitscodes. Aber die 16 Zahlen sind das, was du für die meisten Zahlungen benötigst.
Du siehst, dass eine Kreditkarte aus mehreren verschiedenen Zahlen besteht, die alle einen bestimmten Zweck haben. Diese Zahlen sind wichtig, um sicherzustellen, dass deine Kreditkarte sicher vor unbefugtem Zugriff geschützt ist. Insgesamt hast du also ein paar verschiedene Nummern, die du zur sicheren Nutzung einer Kreditkarte brauchst.
